Ich frage mich seit ein paar Tagen, was ich nachts eigentlich so treibe. Es ist nämlich so, dass mir tagsüber recht gut geht und ich ganz normal ins Bett gehe, nachts dann aber wach werde, weil Höllenkopfschmerzen mich plagen. Hatte ich so noch nie. Immer eher umgekehrt. Das heißt doch, dass ich nachts wahrscheinlich total verkrampft liege und mich völlig verspanne. Mit Ibuprofen und ein paar Schulter- und Nackenübungen geht's dann im Laufe des vormittags weg und kommt erst in der folgenden Nacht wieder.

Was soll sowas? Find ich blöd.

Ja, vielleicht verkrampfte Haltung, vielleicht aber auch Zähneknirschen/-pressen - das könnte der Zahnarzt überprüfen. Da hilft dann eine Aufbiss-Schiene. Wenn es nur die Haltung ist, evtl. so Psychozeugs vor dem Einschlafen - Entspannungs-CD, autogenes Training, Meditation oder so?

Habe die Nacht durchgeschlafen und habe heute Morgen nur gaanz leichte Kopfschmerzen.

Na also! Geht doch!