Donnerstag, 13. August 2009
Orangenmuffins mit Schokostücken


Wie ich eben feststellen musste, habe ich im Mai geschlampt und dieses hervorragende Rezept nicht gebloggt! Die Muffins sind wirklich lecker, schlorzelig und mjam! Einfach fruchtig!
Legen wir los.

Ihr braucht:
280 g Mehl
80 g fein gehacktes Orangeat
2½ TL Backpulver
½ TL Natron
1 Prise Salz
1 Ei
100 g Zucker
80 ml Öl
100 ml Orangensaft
200 g Buttermilch
3 unbehandelte Orangenscheiben
70 g Schokolinsen (oder -nuggets)
Fett und Mehl für die Form oder Papierförmchen

Dann müsst Ihr:
1. Den Backofen auf 180°C aufheizen. Die Vertiefungen der Muffinform einfetten und mit Mehl bestäuben oder die Papierförmchen hineinsetzen. Das Mehl mit dem Orangeat, dem Backpulver, dem Natron und dem Salz vermischen.

2. Das Ei in einer Rührschüssel leicht verquirlen. Zucker, Öl, Orangensaft und Buttermilch dazu geben und gut verrühren. Die Mehlmischung zur Buttermilchmasse geben und mit einem Schneebesen oder einem Kochlöffel nur so lange verrühren, bis alle Zutaten feucht sind.



3. Die Orangenschiben vierteln. Die Schokolisen unter den Teig heben, den Teig maximal drei Viertel hoch in die Mulden füllen und je ein Orangenviertel darauf legen. Die Muffins im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten goldbraun backen.



4. Die Muffins aus dem Backofen nehmen und etwa 5 Minuten ruhen lassen. Dann aus der Form nehmen und abkühlen lassen.

Köstlich!

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Kartoffelmuffins mit Curry und Kurkuma
Also heute, ganz im Sinne meiner aktuellen und urlaubstechnisch möglichen Frischkosternährung ohne Tüten-, Funcional- oder Fertigfood, die angekündigten Muffins.
Ich bin sehr gespannt, wie sie schmecken werden. Doch hier schon mal das Rezept.

Ihr braucht:
300 g mehlig kochende Kartoffeln (zur Zeit nicht so leicht zu bekommen. Ich hab immerhin halbfest ergattert)
Salz
¼ Würfel Hefe (10g)
4 EL lauwarme Milch
125 g Mehl
1 Ei
60 g saure Sahne
3 EL weiche Butter
je ¼ TL Curry-, Kurkuma- und scharfes Paprikapulver
Pfeffer aus der Mühle
Fett und Mehl für die Form oder Papierförmchen



Dann müsst Ihr:
1. Die Kartoffeln waschen und mit der Schale in wenig Salzwasser etwa 30 Minuten garen. Abgießen, abdampfen lassen und pellen - darauf freue ich mich am wenigsten, weil ich mir immer die Finger verbrenne. Dann noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken, die ich nicht habe, weswegen ich die Kartoffeln stampfen werde. Und ich frage mich, ob die Kartoffeln nach dem ewigen Pellen auch noch heiß sein werden. Aber wir werden sehen. Dann die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen.

2. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Vertiefungen der Muffinform einfetten und mit Mehl bestäuben oder Papierförmchen hineinsetzen. Den Kartoffelschnee mit Mehl, Ei, saurer Sahne, 2 EL Butter und den Gewürzen in einer Rührschüssel gründlich mischen.

3. Die Hefemilch zu der Kartoffelmasse gießen und alles mit dem Knethaken zu einem zähflüssigen Teig kneten.

4. Den Teig maximal drei Viertel hoch in die Vertiefungen der Muffinform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen darauf setzen und die Muffins auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten goldbraun backen. Aus dem Backofen nehmen, kurz ruhen lassen und aus der Form lösen. Die Muffins warm, z.B. mit einem Pilzragout, servieren.



Fertig.


Das Rezept habe ich in einem sehr spontan gekauften Muffin-Kochbuch gefunden, aus dem ich auch schon Orangenmuffins mit Schokostücken nachgebacken habe, die ich und eine ganze Reihe anderer Leute sehr sehr fruchtig-lecker fanden. Allerdings frage ich mich gerade, warum ich Rezept und Bilder nicht gebloggt habe? Merkwürdig.

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Diagonales Küchenecke
Heute werde ich mich mal wieder an herzhafte Muffins wagen:

Kartoffelmuffins mit Curry und Kurkuma

Sie sollen ganz hervorragend zu Pilzragout passen, was ich sehr praktisch finde, da unser Nachbar und letztens eigens im Wald gesammelte und gleich eingeschweißt und eingefrorene Pfifferlinge mitbrachte.

Die Zutaten für die Muffins liegen schon bereit und ich bereite mich mental vor, indem ich mir die Reihenfolge in der Zubereitung zurecht denke. Man will ja die Pilze und die Muffins gleichzeitig servieren. Alles einzeln zubereiten kann ja jeder.

Falls die Muffins gelingen und schmecken, verrate ich auch das Rezept.

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