Mittwoch, 28. Januar 2009
Entwicklungen
diagonale, 11:37h
Voraussichtlich ab nächste Woche Dienstag, wird mein Vater im Pflegenheim untergebracht sein.
Und es ist, wie bei so vielen Entwicklungen meinen Vater betreffend. Man weiß nicht, ob das nun gut ist oder nicht. Denn das kleine, geriatrische Krankenhaus, in dem er derzeit noch medikamentös eingestellt wird, ist wirklich sehr gut und wir hatten immer das Gefühl, dass er dort sehr gut versorgt ist. Und auch meine Mutter und ich haben uns dort wohl gefühlt... zumindest soweit das in einem solchen Etablissement möglich ist. Nun also nächste Woche der Umzug. Wir er das mitbekommen? Wir er sich dagegen wehren? Wird er dort auch so gut versorgt? ... link (6 Kommentare) ... comment Mittwoch, 21. Januar 2009
Die eigene Befindlichkeit
diagonale, 14:12h
Ich würde gerne getröstet, weiß aber nicht, wie jemand das anstellen könnte. Dinge, die ich normalerweise als tröstlich empfinde, dringen nicht zu meiner Emotio durch, obwohl Ratio milde lächelnd sagt das müsse doch klappen. Gs Umarmungen funktionieren ein bisschen und wärmen mein Herz. Aber es hält nicht lange an.
Ich wundere mich, das ich noch lachen und Witze machen kann. Ich fühle mich gar nicht so an. Meine Augen sind immerzu müde. Der Rest nicht immer, aber oft. Alles ist mir zu viel und gleichzeitig zu wenig. Ich wil nicht mehr zu meinem Vater fahren und ich will auf jeden Fall zu meinem Vater fahren. Ich will wieder regelmäßig Zeit für "richtig" gekochtes Essen haben. Ich glaube, ich gucke immer ganz traurig... den Reaktionen meiner Mitmenschen nach zu schließen. ... ach. ... link (5 Kommentare) ... comment Dienstag, 20. Januar 2009
Erkenntnis des Tages
diagonale, 10:45h
Ich komme langsam an meine Grenzen der Belastbarkeit.
... link (11 Kommentare) ... comment Montag, 19. Januar 2009
diagonale, 22:23h
Es ist nicht wirklich hilfreich, wenn ein Nachbar, der meinen Vater heute besucht hat, meiner Mutter nachher sagt, wie erschüttert er über seinen Zustand war und hinzufügt: "Ich habe mich von einem guten und lieben Freund verabschiedet."
... link (1 Kommentar) ... comment Dienstag, 13. Januar 2009
Erdbeeren und Gartenpflege
diagonale, 17:53h
Mein Vater war heute putzmunter, fröhlich und ganz auf Erdbeeren fixiert. Er hatte anscheinend sehr großen Appetit darauf und war sehr erstaunt zu hören, dass wir noch eine ganze Weile auf leckere Erdbeeren warten müssen, weil der Frühling erst in ein paar Wochen beginnen wird. Eine der Schwestern flitzte dennoch los, organisierte fluchs eine Schnitte Stuten mit ordentlich Butter und Marmelade. Mein Vater strahlte und verputzte die Scheibe für seine Verhältnisse geschickt und genüsslich summend. Dann begann er zu überlegen, was wir alles vorbereiten müssen, bevor wir Erdbeeren anpflanzen können. "Ganz viele müssen es dieses Jahr werden! Nein, verkaufen wollen wir sie nicht. Alle selbst essen! Und was liegt denn da?" Er bückte sich in seinem Stuhl, um nach etwas zu greifen, was nur er sehen konnte. "Lass es ruhig liegen. Das pustet der Wind gleich weg." "Oh! Ja? Ach, auch sehr gut."
Mehr vollständige Sätze, eine nahezu unzerstörbare gute Laune und unbändiger Appetit wurde mir heute geboten. Letzte Woche wollte er gar nichts. Weder trinken, noch essen. Heute war es die Scheibe Stuten, ein Apfel, ein ganze Haufen Plätzchen, die meine Tante (nein nein, nicht die doofe) ihm am Sonntag da gelassen hatte, 1 Becher Kaffee, 2 Gläser Traubensaft-Schorle. Er genoss es, als ich ihm die Hände eincremte, denn seine Haut an den Händen war gerade im Winter immer schon extrem trocken. Er bedankte sich mehrfach dafür. "Ich glaube, sie tun gut daran, hier die Erdschwestern ordentlich tanzen zu lassen." Ich glaube, wenn er könnte, wie er wollte, würde er derzeit eher die Erd-Puppen tanzen lassen. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 9. Januar 2009
Phantasien verwirrter Menschen
diagonale, 19:19h
Dad: "Die Kosten für die Studien einigermaßen... Ich wollte doch... Ein eineineineinein Paradieswumble. ... Hattest du die harte Rechnung? ... Hatte ich eine Absicht für Erdkunde? ... Und ich wollte doch ein ewiges... NANANA! Was ist denn das? Ein kaputtes Regenloch? Ach, nicht so schlimm."
Die ... markieren minutenlanges Schweigen. ... Und dann ist da noch meine manisch-depressive Schwester, die am Sonntag mit Pauken und Trompeten wieder bei meiner Mutter ausgezogen und bei ihrem politoxikomanen Arschlochehemann eingezogen ist. Damit das keine nächtliche Aktion wurde, die meiner Mutter komplett den Nachschlaf geraubt hätte, sind G. und ich um 22:30 Uhr noch dort aufgetaucht und haben ihr unfreundlicherweise tragen geholfen. Gestern rief sie den Stationsarzt meines Vaters an und fragte, wann er denn endlich in die häusliche Pflege bei ihr entlassen werden könne. ... ?!? ... Und nicht zu vergessen meine Tante, die meinen Vater nicht ein einziges Mal besucht hat, seine Situation also überhaupt nicht beurteilen kann, und meiner Mutter heute sehr eindringlich ins Gewissen geredet hat, sie würde meinen Vater nur abschieben wollen. Sie könne doch nicht ernsthaft darüber nachdenken, ihn in ein Pflegeheim zu geben. ... Das mit den verwirrten Phantasien darf in diesem Kreis nur mein Vater! ... link (4 Kommentare) ... comment Mittwoch, 7. Januar 2009
"Ach, Scheiße nochmal!"
diagonale, 17:57h
Sonntag war er extrem schläfig und kaum ansprechbar. Wenn er etwas sagen wollte, blieb er immer am ersten oder zweiten Wort eines Satzes hängen und wiederholte es unzählige Mal, bevor er aufgab und wieder einschlief.
Montag war er etwas wacher, aber sehr schlecht gelaunt. Er fluchte, versuchte sich selbst den Katheter zu ziehen, spuckte seinen Kaffee oder die halbgekauten Mandarinen aus und fluchte dann weiter. Heute war die Laune noch weiter gesunken. Er war mobiler und hampelte wüst in seinem Rollstuhl herum und versuchte andauernd sich seine Jacke über den Kopf zu ziehen, was ich aber genauso oft verhindern musste, da er sich sonst auch noch die Kanüle rausgerissen hätte. Er trinkt viel zu wenig, so dass sein Harnwegsinfekt noch schmerzhafter sein dürfte, als sowas eh schon ist. Heute waren wir dann endlich mal wieder bei vollständigen Sätzen: "Verdammt! Jetzt hilf mir endlich aus diesem Scheiß raus! Nein, herrgottnocheins, ich will keinen Kaffee! Geh weg! Ich trete Dich gleich! Arschloch!" Statt mich zu treten, haute er mich dann mehrfach. Man kann also sagen, dass es ihm eigentlich endlich mal wieder etwas besser geht, nachdem er nun fast eine Woche mehr vor sich hin vegetierte. Und wahrscheinlich bekommt er auch wieder mehr seines eigenen Zustandes mit, was seine Laune so in den Keller zieht. Ich wähle heute einfach diese Sichtweise, um mich aufrecht zu halten. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 25. Dezember 2008
Zu letzt
diagonale, 19:31h
habe ich heute noch einmal meinen Vater im Krankenhaus besucht. Ich war mit ihm im ganzen Haus unterwegs. Die Cafeteria hatte leider schon zu. Unverschämtheit! Am ersten Weihnachtsfeiertag schließen die schon um 14:00 Uhr! Was soll das dann? Wie soll man denn den Patienten die Weihnachtstage versüßen, wenn man mit ihnen nahezu nur auf dem Zimmer hocken kann?
Immerhin war es in der Kapelle schön festlich und die Krippe interessierte meinen Vater sehr. Auch das Bild von dem Düsseldorfer Künstler, dessen Enkelkinder seine Patienten waren. In der 7. Etage des Hauses hatten wir einen schönen Blick über die Dächer der Stadt, während die Sonne die Wolken rot anmalte. Der gestrige Heilig Abend war einerseits zwar schön, doch irgendwie auch sehr traurig, weil mein Vater nicht dabei sein konnte. Keiner hat sich etwas anmerken lassen und wir haben auch viel gelacht. Ich selbst fand es aber doch auch schrecklich, ihn nicht dabei zu haben. Vor allem, weil er heute immer und immer wieder sagte, dass er jetzt endlich und unbedingt nach Hause will. Er war heute so fit, dass er sich erinnerte, dass ich morgen mit G., J. und ihrer Freundin nach London fahre, und ihn eine Woche lang nicht besuchen werde. Einerseits freute er sich und freut sich auch auf viele Geschichten, die ihm ihm nach meiner Reise erzählen können werde. Andererseits machte er ein trauriges Gesicht und bat mich, ganz ganz schnell wieder zu kommen. "So schnell, wie eine Woche eben dauert. Und dann will ich wieder mit Dir laufen und dich nicht mehr im Stuhl durch's Haus fahren, ok? Und in der Zeit kommen ganz viele liebe andere Menschen vorbei, um bei Dir zu sein." "Ja, das wäre auch sehr schön." Ich weiß nicht, ob ich meine Reise genießen können werde. Ich werde es aber auf jeden Fall versuchen. ... link (2 Kommentare) ... comment Samstag, 20. Dezember 2008
Gut zufuß
diagonale, 19:05h
Als G. und ich heute das Zimmer betraten, stand mein Vater an dem kleinen Tisch wanderte unruhig drum herum und zermetzelte sein Mittagessen, das sich einerseits auf den ganzen Tablett verteilt hatte, aber wohl auch schon in größeren Mengen in seinem Magen gelandet war.
Wow! Er stand! Und er schnitt sein Fleisch und bugsierte es mittels einer Gabel allein in seinen Mund! Ich bin Tag für Tag auf's Neue überrascht, wie schnell er Fortschritte macht und mit was für einem Ehrgeiz das alles angeht. Er fragte sogar nach einer Zeitung, die ich ihm auch noch schnell besorgte, bevor wir uns wieder verabschiedeten. Allerdings fehlte seine Brille, weswegen ich meine Mom dann auch sofort anrief. Sie schien einerseits erstaunt, als ich ihr erzählte, dass wir mit ihm sogar einen kleinen Spaziergang durchs Haus gemacht hatten. Allerdings hielt ihre Begeisterung sich in Grenzen. Ich finde das so ermüdend. Immerwieder nörgelt meine Mutter rum. "Ist das nicht schrecklich, wie verwirrt er ist?" Ja, es ist alles andere als schön, dass er nun so ist, wie er ist. Wir werden es allerdings nicht ändern, wenn wir täglich sagen, dass das alles ganz furchtbar ist. Wir können unseren Blick aber auf die guten Dinge werfen. So war es z.B. bei dem "Spaziergang" so, dass mein Vater bei jeder Frau mit klackernden Absätzen ein kleines Lächeln in den Augen hatte und ihr ein bisschen hinterher sah. Später standen wir am Aufzug und wieder kam eine junge Frau mit klackernden Absätzen und einer roten Mütze. Sie stieg mit uns in den Aufzug. Wir stiegen vor ihr wieder aus und als die Aufzugtür hinter uns zu ging sagte mein Vater leise und schmunzelnd: "Oh, mit ihr würde ich gerne auch mal einen Spaziergang machen. Ich würde die ganze Zeit nur den Absätzen lauschen wollen." Leben wir nicht alle für die kleinen Momente? Wie kann man sie übersehen? ... link (5 Kommentare) ... comment Freitag, 19. Dezember 2008
Noch 'ne Schleife
diagonale, 21:42h
Den heutigen Besuch bei meinem Vater hätte man wohl filmen müssen. Als ich kam, war meine Mutter gerade da und er aß eine dicke Stulle. Wieder ein Fortschritt! Bis gestern musste man ihm noch keine Stückchen schneiden, die er mehr oder weniger gezielt vom Teller angelte und auf kummen Wegen in seinen Mund schob. Heute hielt er die dicke Stulle und biss deutlich zielgerichteter und herzhaft davon ab. Auch die Schnabeltasse blieb beiseite. Er trinkt vorsichtig aber gut aus der Tasse oder Glas. Endlich mal wieder eine richtige Mahlzeit!
Nach dem Essen wollte er aufstehen und auf Toilette gehen. Auf diesen Moment hatte ich mit Sorgen gewartet. "Nein, bleib bitte sitzen. Du musst nicht auf die Toilette gehen. Du darfst bequem sitzen bleiben und diskret laufen lassen. Du hast einen Dauerkatheter." "Ich habe was?" "Einen Dauerkatheter." "Wat soll datt dann sin?" fragt er mächtig skeptisch. "Das ist ein kleiner Schlauch in Deiner Harnröhre, der Deinen Urin in diesen Beutel da leitet, der neben Dir am Stuhl hängt." Er verränkt sich, um einen Blick auf den Beutel werfen zu können. "Wo?" Ich gehe zu ihm rüber, mache den Beutel los und hebe ihn hoch, damit er ihn sehen kann. "Guck! Da ist auch schon Pipi drin, dass Du heute schon ohne auf die Toilette zu gehen los geworden bist." Er guckt ungläubig. "Ich muss jetzt auf die Toilette." beharrt er, als wenn ich ihm einen Bären aufbinden wolle. "Nein, Du beibst bitte sitzen. Du brauchst einfach nur laufen lassen." "Aber dann werde ich doch ganz nass!" ruft er entsetzt. "Nein nein! Eben nicht! Du warst doch schon die ganzen letzten Tage nicht auf Toilette, ohne dass Deine Blase Dir Probleme bereitet hätte. Und das dank des Katheters!" Er nästelt nervös an seinem Hosenbund herum und greift sich in die Hose. Ich bekomme Angst, dass er sich den Katheter heraus reißt. "Bitte Papi. Gucken kannst Du gerne, aber lass die Hand da weg. Das könnte Dir sonst weh tun." "Das ist mir egal. Ich will jetzt auf's Klo." "Papi, Du bist noch nicht kräftig genug, um aufs Klo zu gehen." Er guckt mich resigniert an und zieht die Hand aus der Hose. Er spielt mit den Bändern am Bund... spielt weiter. "Wie geht nochmal so ein... so eine Verbindung, mit der man das fest macht?" "Ein Knoten?" "Ja, ein Knoten." "Guck mal, dazu musst Du die beiden Enden kreuzen und dann... dieses Ende unten durch tun und fest ziehen. Fertig. Probier mal!" "Gut... also.... die Enden..." Er schafft es leider nicht ganz, die Enden so zu halten, wie er sich das vorstellt. Er sieht bei ihm unglaublich kompliziert aus. Während er sich den richtigen Weg vormurmelt, ist er sicher 10 Minuten mit dieser Übung beschäftigt. Irgendwann schafft er einen einfachen Knoten. Ich dachte, jetzt hätten wir dieses Thema für heute durch. "Gut. Das ist also jetzt der Knoten. Aber wie geht es jetzt weiter? Da ist doch noch was!" sagt er. "Oh, Du meinst eine Schleife?" "Ja!" "Hmm... das ist schon etwas schwieriger. Dazu musst Du... hier... dieses Ende so ungefähr halbieren, das andere Ende einmal drum herum und dann da durch. Guck, so. Willst Du das auch versuchen?" "Haha! Nein, jetzt ist die Hose ja endlich zu!" lacht er mich an. Pragmatismus ist was Feines. Er will schon wieder aufstehen. "Ja, muss ich aber auf's Klo." "Nein, bleib bitte sitzen. Du hast doch den Katheter!" "Watt hab ich?" "Den Schlauch in Deiner Harnröhre." "Hä? Wo?" Er macht die Hose wieder auf. Wieder erkläre ich ihm diese bahnbrechende Erfindung, zeige ihm den Beutel und den Schlauch, der in seiner Hose verschwindet. "Aber ich werde doch nass, wenn ich ..." "Nein, glaube mir... weißt Du Hans-Dieter hat seinem Krebs vor 4 Jahren auch so einen Beutel. Immer. Wetten, er hat schon mal Pipi gemacht, während Du Dich mit ihm unterhalten hast? Und er ist dabei nie nass geworden. Oder ist Dir da mal was aufgefallen?" Er guckt mich mit großen Augen an. "Nein!" sagt er erstaunt. "Der hat den immer? Aber den kann doch wieder laufen und alles." "Ja, der Beutel hat bei ihm einen anderen Grund. Aber er braucht ihn. Jetzt kauft er seine Hosen immer eine Nummer größer, damit der Beutel mit rein passt..." "Der ist ja eh total dünn... ... ... Das sind ja ganz neue Überlegungen." ... "Aber jetzt muss ich auf Toilette." So könnte ich jetzt noch Stunden weiter erzählen. Ich bin aber glücklich erzählen zu können, dass wir immerhin auch noch mal auf das Thema Schleifen, Anschnallgurte und Stahlrohre gekommen sind. Den Fernseher haben wir auch ausprobiert. Er will aber nur gucken, wenn ich da bin wegen der verflixt komlizierten Kopfhörer. Ach nee, die Zeit will er ja lieber mit mir nutzen. Dumme Zwickmühle. Naja, die Kiste bleibt jedenfalls aus. Und morgen hätte er gerne Fruchtsaft. Gerne auch Multivitaminsaft. Heute Abend war leider nichts da. dafür war die Mandarine umso leckerer. "Papi, ich muss jetzt gehen." "Ich bring Dich zur Tür" sagt er natürlich und will mal wieder aufstehen. "Nein, bleib bitte liegen und werde in Ruhe gesund. Ich kenne mich aus." "Ich muss aber auf's Klo!" ... link (2 Kommentare) ... comment ... nächste Seite
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recording time: 6889 Tage
last track: 2014/01/25 19:09 on stage
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Ich bin auch gern hier....
Ich bin auch gern hier. Es fühlt so geborgen an.... by diagonale (2014/01/25 19:09) Ich erinnere mich auch...
Ich erinnere mich auch noch gut an diese Geschichten,... by giardino (2014/01/25 18:42) Retrospektive
Eine unserer kanadischen Musikerinnen, Christina Martin,... by diagonale (2014/01/25 14:35) Liebe Frau Diagonale,
schade...
Liebe Frau Diagonale, schade dass Sie fort sind. Kommen... by kleines fluffiges (2013/02/08 00:23) other studios
Absurdistan Amy Bestatter Blütenstaub Buddenbohm Café Düsseldorf für lau Dunkel Emathion Fool For Food Fragmente Frau Bona Frau Herzbruch und der Beebie Frau Stella FreeQblog il giardino Interieur Jazz KaterCab keine Langeweile! Klug geschissen LichtBlick LisaNeun Midori Morphium Novemberregen Pappnase Petersilie Plan Zett Walter Hase past gigs
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