Och, Köln ist ja nicht so weit weg. Das könnten wir dann mal zum Ausflug machen. Und die beraten da gut?

Danke schon mal!

Edit: Hehe, stelle gerade fest, das ich schon auf deren Seiten stöbere... :o)

Ja, beide Läden sind (waren) ok. Ich bin schon zu lange draußen, stelle aber mit Erstaunen (und Erschrecken?) fest, wie sehr die Preise für so ein Euqipment gefallen sind. Die großen Gitarrenbauer haben mittlerweile alle auch Billig-Linien (in Asien produziert), die aber zu Beginn bestimmt sehr brauchbar sind. Verstärker und Gitarre sollten übrigens zueinander passen, es gibt da sehr unterschiedliche Klangcharakterstiken. Und unbedingt auf Verstärker mit Kopfhörerausgang achten ;-)

Ich glaube, ich habe schon zwei gefunden, die sehr gut zusammen passen:





Ich fürchte nur, sie gefallen J. ganz und gar nicht.

Also die Kitty-Klampfe rockt schon mal wie Sau. Als Alternative zu dem Winz-Verstärker wäre auch der kleinste Marshall-Verstärker zu nennen, den man mobil mit ner 9-Volt-Batterie betreiben kann. Das ist von Vorteil, wenn man etwa vorhat, U-Bahnpassagiere zu beschallen. ;-)

Ansonsten hängt auch ein bisschen was bei der Geräteauswahl davon ab, was Ihrer Tochter so vorschwebt, ob sie eher clean (also ohne Verzerrer, Overdrive etc.) spielen will oder ob es ordentlich rocken muss.

Ich glaube, sie würe alles gerne können. Ihr Musikgeschmack hat eine groß Bandbreite. Von Heavy bis Ballade und gelegentlich sogar Klassik...

Das Schöne nach diesen ersten Einträgen ist jetzt schon, dass ich weiß, welche Fragen ich mit ihr vorher am besten schon klären muss. Sonst bleiben wir ja stundenlang in dem Laden und können ganz und gar keine Entscheidung treffen.

Gute Geräte zu guten Preisen gibt es von Yamaha. Kann ich wirklich empfehlen.

Ich bin eben auf die Marke Squier gestoßen, eine Tochterfirma von Fender, die auch ganz ordentliche Modelle zu Einsteigerpreisen anbieten soll....

Zum Beispiel: >klick<

Man müsste sie nur mal hören...

Ich habe einen Squier Musicmaster Bass (in Rosa!). Ist ganz o.k. Mein Ibanez gefällt mir aber erheblich besser (war zugegebernermassen auch deutlich teurer).

Und im Einstiegsbereich halte ich Yamaha wirklich für eine gute Wahl.

Letztlich gibt es aber tatsächlich eine Menge brauchbarer Instrumente und Amps. Im Music Store werden Sie da ganz sicher was finden.

Yamaha ist aber auch teurer als Squier. Und ein bisschen muss ich schon auch auf den Preis achten, denn ein Verstärker soll ja auch noch dazu.

Tatsächlich, hätte ich jetzt nicht gedacht. Über die heutigen Squier-Preise muss ich staunen.

@ Cut: Sagte ich ja, die Preise sind tränentreibend (ob vor Freude oder Neid ,-)), und die günstigen Instrumente dennoch ein ganz anderer Schnack als das Billiggelumpe "früher".

Frau Diagonale, wenn es irgendwie paßt, das Set für die Tochter doch billiger ist als gedacht und noch etwas übrig bleibt, könnten sie mir diese hier mitbringen.

Ach, die ist ja hübsch. Mal sehen, was ich noch so im Kleingeldfach meiner Börse finde...

was wollen Sie denn mit dieser überteuerten Britpop-Bratsche?

*wegduck*

Ich mach Ihnen gleich "Yeah! Yeah Yeah!", doo!

"Love, love me doo, you know I love yoo..."

Oh, der ist gestern unter gegangen. Die Fehlermeldung rührt, wenn dann daher.

J. ist fast 14, nahezu ausgewachsen... zumindest die Hände, sagte unser Orthopäde nach einem Röntgenbild der linken Hand vor wenigen Wochen und spielt seit 3 Jahren akustische (mittlerweile normal große) Gitarre.
Eigentlich hätte ich den Lehrer heute fragen wollen, hatte aber leider keine Zeit dazu. Sie selbst fragte ihn auch, aber die von ihr überlieferte Antwort war wenig aufschlussreich.
Sie übt derzeit sehr intensiv das Intro von "Nothing else matters" (gezupft)...

Ach, die Kitty-Gitarre würde bei meinem schwarzen Kind übrigens nie nie nie akzeptiert werden. Das war ein Scherz! ;o)