Absolviert man das mit dem eigenen Auto?

Ja, aber ehrlich: Kein Problem. Es passiert dem Wagen (allermeistens) nichts. Man muss schon sehr bescheuert sein, um die gefährlichen Grenzen zu überschreiten. Und selbst dann ist dort genug Platz zum rumdrehen oder so.

Unser Übungsleiter sagte uns auch, wir müssten uns ebenso keine Sorgen um unsere Reifen oder Bremsen machen. Die Abnutzung durch einen solchen Tag ist mit einer 300km-Autobahnfahrt vergleichbar, da die in dem Fahrsicherheitszentrum 1. spezielle Bodenbeläge haben und idese 2. immer wässern, um den Abrieb möglichst gering zu halten.
Zudem fährt man 3. selten schneller als 50 km/h, so dass die Bremsen zwar arbeiten müssen, nicht aber überbeansprucht werden.

Ach, es ist übrigens möglich VOR Start des Kurses morgens eine eintägige Vollkasko-Versicherung abzuschließen. Ich selbst wurde dadurch deutlich ruhiger.

Ja, sind sie. Hatte allerdings gleich mehrere Träume von Bremsschlägen und wachte jedesmal erschrocken auf.

Zur Konfrontationstherapie haben wir heute dann gleich die Möglichkeit genutzt, mit dem Oldie einen Oldtimer-Schnupperkurs von 45 Minuten zu machen. Ich bin positiv überrascht! Das Ding bringt gar nicht so schnell aus und kommt schneller zum Stehen, als ich danchte.