Wir haben uns mal wieder kurz entschlossen. Wir werden in den Osterferien eine
kleine Rundreise durch den Norden der USA machen. Wir werden uns umschauen, etwas Speed-Tourismus betreiben, Eindrücke sammeln und Autos angucken. Sehr wahrscheinlich wird G. auch ein Auto kaufen. Eines ist bereits in der engeren Wahl. Da wir so schrecklich spontan sind, werden wir uns nahezu jeden Abend eine Unterkunft suchen müssen. Ich bin gespannt, ob das gut geht... Huaa!

Hat jemand Tipps, wie man das da drüben am besten anstellt?

Dann lassen Sie sich mal die Abwrackprämie vorher auszahlen... ;-)

Das klingt super. In Zeiten, wo alle verdruckst und verängstigt zu Hause hocken, muß man raus, finde ich. Kreuz und querfahren, Eindrücke sammeln. Ich besuche ja gerne Autofriedhöfe, aber so alt soll Ihres dann wohl nicht sein ;-)

Ouhm das mit den Flügen war jetzt gar nicht so einfach. Erst wollten sie uns drei verschiedene Preise anbieten - einer teurer als der andere - und dann hat die Fluggesellschaft einfach meinen Flug nach Amsterdam kurzerhand kommentarlos und sofort storniert. Hätt ich dahin laufen sollen, oder was?

Naja, jetzt fliegen wir hin über Chicago nach New York, um nach der Landung in ein Auto nach Chicago zu steigen und zurück über Kopenhagen.
Aber die Zeit dazwischen ist ja auch viel wichtiger...

Ich freu mich!

Hier wird man ernsthaft vor der Einreise gefragt:
ach nee, ich mach das lieber mal weg...

Kann man ja alles im Esta-Dings nachlesen. Sehr unterhaltsam.

wie die vorlieben sind. es gibt so lustige heftchen fuer road-tripper (http://www.roomsaver.com/), mit bunten, kitschigen fotos von furchtbar vielen hotels und motels in der region, und das heft fungiert als coupon. man faehrt also durch's land, und gegen abend guckt man, wo man ist, ruft dann ein nahegelegenes motel/hotel an, und dann kann man in der regel dort schlafen. die zimmerpreise mit heftchen liegen meistens 1/4 unter dem normalpreis.