Montag, 6. März 2006
Was für's Weib
Taschen

Ich habe eine! Schön!

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Sonntag, 5. März 2006
unter Wasser

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Mittwoch, 15. Februar 2006
Fremde Feststellung
 Genau!

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Sonntag, 12. Februar 2006
Was ist das?
Mitwirkende:
Wolf
Fuchs
Graf
Räuber

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Donnerstag, 9. Februar 2006
Feuchtraum-Content
Warum wachsen Pinkel-Beiträge derzeit wie Klohäuschen in den Innenstädten aus dem Boden?
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und
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Soll ich auch mal?

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Montag, 6. Februar 2006
Februar
Es heißt, der Februar sei der kürzeste Monat, aber das könnte ein Irrtum sein.
Wenn man Kalenderblatt für Kalenderblatt vergleicht, dann scheint er der kürzeste zu sein, das stimmt. Ausgetrichen zwischen Januar und März wie Schweineschmalz auf einer Scheibe Brot, reicht er an beiden Seiten nicht bis zum Rand. In seinen Galoschen - und man wird ihn niemals auf Strumpfsocken antreffen - ist er einen ganzen Kopf kürzer als der Dezember, ob wohl er in Schaltjahren, wenn er in die Länge schießt, dem April an die Nase reicht.
Um wieviel kürzer als seine Vettern er auch immer erscheinen mag, anfühlen tut sich der Februar länger als sie alle. Er ist der übelste Mond des Winters, und daß er zu allem Überfluß gelegentlich auch noch als Frühling verkleidet daherkommt, und das auch jeweils nur für ein paar Stunden, um sich dann sogleich wieder mit einem sadistischen Lachen die Maske vom Gesicht zu reißen und all den einfältigen Gesichtern Hagelkörner ins Gesicht zu spucken - ein Benehmen, das einem schnell zum Hals raus hängt - all dies macht ihn nur noch grausamer.
Der Februar ist erbarmungslos, und er ist langweilig. Die Parade roter Zahlen auf seinen Kalenderblättern ist äusserst dürftig: Der Geburtstag des einen oder anderen Politikers, ein für Hamster reservierter Feiertag, was sind das für Festlichkeiten? Das einzige Bläschen im abgestandenen Champagner des Februar ist der Valentinstag. Es war kein Zufall, daß unsere Vorfahren gerade dem Februar den Valentinstag ans Hemd steckten: Wer sich so glücklich schätzen kann, im frigiden, unruhigen Februar eine Liebe sein eigen zu nennen, der hat in der Tat Grund zu feiern.
Abgesehen davon, daß er "im Innern die Knospen färbt und die Blätter wachsen lässt", ist der Fabruar so nutzlos wie das zusätzliche r in seinem Namen. Er führt sich auf wie ein Hindernis, er ist ein matschiges, ein sumpfiges, ein langweiliges Zwischenstück, das sowohl Fortschritt als auch Befriedigung verhindert.
James Joyce wurde im Februar geboren, genau wie Charles Dickens und Victor Hugo. Das zeigt uns, daß Schriftsteller sich am Anfang schwer tun, was nicht heißt, daß ihnen die Entscheidung, wann es an der Zeit wäre, zum Schluß zu kommen, um einen Deut leichter fiele.
Wenn der Februar die Farbe von Schweineschmalz auf Schwarzbrot zukommt, so entspricht sein Geruch dem von nassen Wollhosen. Was den Ton angeht, so haben wir es mit einer abstrakten Melodie zu tun, die auf einer quietschenden Geige gespielt wird, jammernd wie eine seekranke Xanthippe. O Februar, du bist nicht nur klein, du bist auch bescheiden! Verfügtest du in deiner lästigen Ausdehnung über den doppelten Umfang, würden wohl nur wenige von uns überleben, um den schönen Monat Mai willkommen heißen zu können.


(Tom Robbins, Pan Aroma)

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Sonntag, 5. Februar 2006
Reincarnation?
Your past life diagnosis:
I don't know how you feel about it, but you were male in your last earthly incarnation. You were born somewhere in the territory of modern Burma around the year 1475. Your profession was that of a artist, magician or fortune teller.

Your brief psychological profile in your past life:
As a natural talent in psychology, you knew how to use your opportunities. Cold-blooded and calm in any situation.

The lesson that your last past life brought to your present incarnation:
Your task is to learn determination and persistency. Youd should not allow to let misfortunes take influence on your strong will. Do you remember now?

Nö.



via Arboretum

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Montag, 30. Januar 2006
Da war mal
... eine Frau. Mitte dreißig. Gesund, hübsch, wohl geformt. Intelligent. Erfolgreich. 2 x vermehrt. Witzig und belesen. Stilvoll, zuweilen entspannt, meist ehrgeizig, zuverlässig ...
Also... wie kann diese Frau nur so oft enttäuscht werden? Ihre Mutter, ihre Brüder, Ex-Mann, Ex-Freunde, Freund... lange Liste. Auch von mir wurde sie enttäuscht, wobei ich nicht bereit war, ihre unglaublich hohen Erwartungen zu erfüllen. Ich wollte sie lieber einfach so zur Freundin haben, sie aber nicht zum Nebenjob machen. Aber sie war eine sehr gut Freundin. Meine beste bislang.
Aus der Ferne kann ich sie noch beobachten und ich mache mir Sorgen. Aber das hilft wohl nicht.

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recording time: 6702 Tage
last track: 2014/01/25 19:09
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musicians and lyrics
Ich bin auch gern hier....
Ich bin auch gern hier. Es fühlt so geborgen an....
by diagonale (2014/01/25 19:09)
Ich erinnere mich auch...
Ich erinnere mich auch noch gut an diese Geschichten,...
by giardino (2014/01/25 18:42)
Retrospektive
Eine unserer kanadischen Musikerinnen, Christina Martin,...
by diagonale (2014/01/25 14:35)
Was kleines fluffiges...
Was kleines fluffiges sagt. Sie fehlen.
by giardino (2013/05/07 01:29)
Liebe Frau Diagonale, schade...
Liebe Frau Diagonale, schade dass Sie fort sind. Kommen...
by kleines fluffiges (2013/02/08 00:23)

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