Donnerstag, 6. September 2007
Spliss in der Glückssträhne?
diagonale, 14:44h
1. Kaffee: kalt
2. Kaffee: eingekocht 3. Kaffee: Milch alle Meine Ärmel sehen aus wie geteert und gefedert, nachdem ich in Holzwolle wühlen musste - ein schreckliches Gefühl. Linsen sind viel toller, wie wir von Amélie wissen. Wahlweise gehen übrigens auch Leimknubbel für Fourniere, wie ich vor 17 Jahren fast täglich erfühlte. Und danach sahen meine Ärmel nicht aus, wie geteert und gefedert. ... Heute ist jedenfalls so ein Tag, an dem nichts so richtig rund läuft. Im Gegensatz zu dem letzte Woche. Vor allem, weil ein Kollege hier böse Machtspielchen spielt und unsere Projekte ausbremst... nein, eigenltich sogar komplett sabotiert. Schlimm finde ich dabei, dass es für ihn keinerlei Konsequenzen haben wird. Nicht einmal einen Anpfiff wird es geben. Zumindest keinen spürbaren. Und wenn das so weiter geht, will meine Chefin hier die Segel streichen. Und ich weiß nicht, ob ich das gut oder ganz schrecklich finden soll. ... comment
schneckle,
Donnerstag, 6. September 2007, 14:58
Ha, ich dachte erst, das 1. Kaffee: kalt,
2. Kaffee: eingekocht, 3. Kaffee: Milch alle wäre eine Folge des Milchschaumblattes. Wohl nicht. Vielleicht wendet sich der Tag ja noch, wenn sie mal einen heißen Schluck, mit nem ordentlichen Schuss Milch bekommen. Manchmal sind es Kleinigkeiten und schwupp die wupp läufts wieder. ... link
diagonale,
Donnerstag, 6. September 2007, 17:36
Ich bin für heute einfach auf Tee umgestiegen. Und? An den anderen Front liefs dann bedeutend besser. :o)
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midori,
Donnerstag, 6. September 2007, 15:13
Ohje, Machtspielchen und dann ein kränkelndes System, das die nicht abstraft. Doof. Doof1000.
Vielleicht mal den Kollegen teeren und federn? ... link
mark793,
Donnerstag, 6. September 2007, 15:23
Tja,
das ewige Dilemma: Tut man sich nen Gefallen, wenn man sich auf so Spielchen einlässt? Wie weit geht man selber dabei, wo setzt man die Grenze, um nicht vielleicht dem A*schloch ähnlicher zu werden als gut für einen ist?
Dafür gibts kein Patentrezept... ... link
diagonale,
Donnerstag, 6. September 2007, 17:38
Ich bin in solchen Fällen ja immer für fast übertrieben sachlich, freundlichen Umgangston. Einfach offiziell nicht aus der Ruhe bringen lassen. Damit komt mal letztlich und langfristig weiter.
In diesem Fall hat sich nun aber der Chefchef eingeschaltet. Wie deutlich er geworden ist, ist aber nicht überliefert. ... link
marcofinkenstein,
Freitag, 7. September 2007, 13:55
Herzlich eingeladen
bist Du hiermit zur Ausstellungseröffnung
"Figurenbrut" am 18. Oktober um 19 Uhr im Spandau Projekt, Engelbosteler Damm 30, 30167 Hannover. Gerne mit Begleitung. Ohne Machtspielchen, aber mit viel Spaß, Feierei und zahlreich erscheinenden Monsterchen. Alles Liebe, Marco ... link
diagonale,
Freitag, 7. September 2007, 14:32
Ach, wie nett! Nun wächst mein Kalender sogar schon im Oktober zu. Danke schön!
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marcofinkenstein,
Freitag, 7. September 2007, 17:36
Mit meinem Blog war was faul.
Man kam nicht mehr auf die Startseite beim Namenanklicken, sondern in den breiigen LogInKrams. Das ist jetzt behoben. So ein Käse immer. Schön, daß Du kommst! Ich freu mich! ... link
diagonale,
Freitag, 7. September 2007, 18:28
Ähm Moment, ich kann noch nicht definitiv zusagen. Ich habe mir den Termin zumindest notiert. Ob ich kommen kann, entscheidet sich erst in eingen Tagen.
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marcofinkenstein,
Freitag, 7. September 2007, 18:35
Kein Problem.
Immer mit der Ruhe. Der inneren. Nicht etwa der Uhr, sondern dem anderen. Dem anderen Inneren. Die anderen Inderinnen erinnerten sich an Anderten. Du weißt schon. Es ist Freitagnachmittag. Sorry, ich will flachsen. Aber ich freue mich, wenn Du's einrichten kannst;). Lieber Gruß! ... link ... comment
cabman,
Freitag, 7. September 2007, 23:27
Mein Chef und auch Freund, gedenkt ebenfalls, die Segel zu streichen. Ich weiß, dass ich dies so richtig doof finden werde, war er doch mit ausschlaggebend für meinen Wechsel.
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diagonale,
Samstag, 8. September 2007, 01:20
Das wäre in der Tat ein herber Verlust. Lässt sich etwas dagegen unternehmen?
In meinem Fall ist die Chefin nur soetwas wie> eine Freundin. Es wäre schade, aber zu verschmerzen. Für mich persönlich könnte es Vorteile haben, wenn sie geht. Aber ich weiß nicht, ob ich das will. ... link ... comment |
recording time: 6889 Tage
last track: 2014/01/25 19:09 on stage
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