Ich stand in den Tagen sehr unter Strom und hatte tagsüber so gut wie keine Freizeit. Den kleinen Fluss entdeckte ich erst gestern für mich und stand auf der Brücke, seufzte und wünschte mir nächstes Jahr entspannter sein zu können und bei schönem Wetter einfach mal eine halbe Stunde an diesem Bach entlang laufen zu können. Oder mich auf einen Stuhl neben die Musikerin, die nicht lächelt, zu setzen und mich etwas auf diese so ungewohnte Musik einzulassen.
Aber so... jeden Tag seufzte ich sehnsüchtig beim Überkehren des Flüsschens und die Musikerin ging mir meist ganz schrecklich auf die Nerven.

Dummerweise sieht man die Meridiane dann aber nicht mehr. Aber sie kleidet diesen Herrn besonders gut. Und dieses Muster erst! Unglaublich!

Ich war in den letzten Tagen zu 80 % von allen möglichen Verwandschaftsgraden umgeben. Ich kann's jetzt nimmer sehn.