Donnerstag, 1. September 2011
Pharis & Jason Romero
Ihre Musik ist für unsere europäischen Ohren eher gewöhnungsbedüftig. Ich selbst brauche eine bestimmte Stimmung, um die Musik zu hören. Wenn aber im richtigen Moment gehört, liebe ich sie!



http://www.jasonandpharis.com/

Ich mag die beiden sehr sehr sehr! Pharis erinnert mich optisch ein bisschen an Isabo. Nein, ich weiß... die beiden sehen sich ganz und gar nicht ähnlich. Aber irgendwie... naja vielleicht.

Jason baut übrigens auch wunderschöne Banjos:
http://romerobanjos.com/

Und der kleene Hund da, das ist Billy, der Geoge Clooney unter den Welpen.


Und hier noch mein Lieblingslied, wo Pharis vorweg erzählt, das ihr Vater Kettensägen sammelt. Und nachts, wenn er nicht schlafen kann, bastelt er daran herum, putzt sie und stellt sie am darauf folgenden Tag auf seinem Küchentisch aus.

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Öh? Isabo kann vor allem nicht singen. Und wahrscheinlich bin ich einen halben Meter größer. Hihi.

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Da kann sehr gut sein. Pharis ist nicht sonderlich groß. Es ist auch eher die Ausstrahlung, die mich an Dich erinnert. Natürlich kann ich mich ganz gewaltig täuschen, da wir uns real ja gar nicht kennen...

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Hihi. Ich finde sowas ja immer total lustig.
Und vielleicht sollten wir letzteres mal ändern, bei Gelegenheit.

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Was ist lustig? Internetdates?
Können wir gerne mal machen, wenn der eine oder andere in der Gegend des einen oder anderen ist und Luft für ein Käffchen/Bierchen ist. Ich fänd's toll!!!

Übrigens liest meine Mom gerade "Die Frauen von Savannah" und war zunächst vor allem von der Sprache begeistert. :o)))

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Nee, lustig finde ich, wenn man sich so Vorstellungen macht, wie jemand ist oder aussieht oder so, und das stimmt dann natürlich nicht. Irgendwann telefonierte ich mal mit Giardino, bevor wir uns kennenlernten, und da sagte er, meine Stimme stimme irgendwie gar nicht, er hätte sie sich ganz anders vorgestellt. Als wir uns dann kannten, meinte er, meine Stimme müsse genauso sein, wie sie ist.
Und als man noch nicht das ganze Internet mit Fotos von sich selbst belästigte, habe ich ein paar Leute bitter enttäuscht, weil ich nicht klein und schwarzhaarig bin. Undsoweiter.

Bei Internetdates bin ich ja immer gern dabei.

Und hey! Danke für das Kompliment an deine Mutter!

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Ach der! Der Giardino ist doch selbst so einer, der anders ist, ales man ihn liest.

Ich habe keine Ahnung, ob ich so bin, wie man mich hier interpretiert. Vielleicht habe ich andere auch schon enttäuscht. Aber viele werden es nicht sein. Ich bin ja eher scheu...

Mene Mom liegt noch eine Weile im Krankenhaus und muss danach gleich in die Reha. Außerdem frisst sie Bücher. Hast Du noch andere so schöne Bücher übersetzt oder andere Tipps?

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Alan Bennett, Alina Bronsky, Mariana Leky, Tilman Rammstedt, Thomas Pletzinger, Elisabeth Rank, Katrin Seddig. Mehr zu allen gibts hier.

Von mir übersetzt: Tamar Yellin, Das Vermächtnis des Shalom Shepher. Sieht aus wie der hinterletzte historische Scheiß - Verzeihung, aber es bricht mir immer noch das Herz, wenn ich das Buch sehe. Mein Lieblingsbuch von all meinen Übersetzungen, und niemand weiß es zu schätzen, weil es eben so aussieht, wie es aussieht. Die Autorin hat dafür diverse Preise bekommen, unter anderem den höchstdotierten jüdischen Literaturpreis der Welt, ich habe auch erst ein Stipendium und dann einen Preis bekommen … und dann das. *wein*

Gute Besserung für Deine Mom!

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Na, soo lange ist Sie nun auch nicht mehr im Krankenhaus. ;o)

Lieben Dank! Ich werde mich mal durcharbeiten. Alan Bennett klingt so, als müsste ich alle 3 Bücher auf einmal kaufen. Man muss sowas ja als sinnvolle Einheit betrachten. Nur ob ich die Bücher meiner Mutter schenke oder leihe...? Na mal sehen.

Danke! Ich werde die Grüße meiner Mutter ausrichten.

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recording time: 6921 Tage
last track: 2014/01/25 19:09
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