Donnerstag, 23. April 2009
Tag 6 (11.4.2009)
Niagara Fälle!





Super! Wirklich beeindruckend. Mit Schneeresten drum herum. Da wir jetzt im Frühjahr unterwegs waren, war es nicht sehr voll. Aber immernoch voll genug. Und es gibt sie tatsächlich: Tagesparkplätze in Laufweite für 5 $! Zumindest gibt es sie derzeit. Ach, und die Journey behind the Falls auf keinen Fall machen! Nepp! Da standen wir trotz günstiger Jahreszeit fast NUR in irgendwelchen Schlangen herum, haben dann zwar ein bisschen was mehr sehen können, als von oben, aber sooo toll war das nicht. Eher einfach teuer. Was sich aber auf jeden Fall lohnt: Von der kanadischen Seite aus gucken. Von der USA aus, sieht man nicht sehr viel.


Nach 3 Stunden Wassermassen begucken sind wir dann nach Toronto gefahren. Hier hatten wir das erste Mal echte Probleme, ein Quartier zu finden. Das könnte allerdings am Osterwochenende gelegen haben. Die Erste Unterkunft war sehr hübsch aber teuer (Kommentar von G. zum Host: „Oh, it’s just like Manhatten!“). Die zweite Unterkunft war auch sehre schön, nicht teuer, aber komplett belegt. In der dritten wurde gerade renoviert. Die vierte Unterkunft, ein B&B sah von außen eher gruselig aus. Wir klingelten trotzdem. Ein Asiate öffnete die Tür, nannte uns auf unsere Frage hin eine guten Preis und zeige uns ein überraschend sauberes, hübsches, helles, warmes Zimmer. Und die Lage war auch noch perfekt! Puh. Glück gehabt.



Nach längerer Suche nach einem EC-Automaten, um endlich auch mit kanadischen Dollar zahlen zu können, fanden wir zufällig auch ein Restaurant, dass nicht nach Fastfood aussah. Die kanadisch-moderaten Preise überzeugte uns übrigens sehr schnell vom totalen Toll-Sein dieses Landes. Entspannt und geflegt ließen wir uns von unserem sehr netten und aufmerksamen Kellner verwöhnen, der sich auch offensichtlich gerne mit uns unterhielt und uns Erkundungstipps für den nächsten Tag gab. Das Programm für den Ostersonntag stand schnell fest: Erst zum Flohmarkt, wo auch der Keller selbst einen Stand haben würde, danach in den Destillery-Distrikt.



In den nächsten 2 Tagen bin ich schon wieder auf Reisen. Daher hier erst mal Pause bis Sonntag.

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Bei Niagara denke ich entweder sofort an Norma Jean Baker oder an Leuten, die in einem Faß die Tour machen und das selten überlebt haben.

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recording time: 6920 Tage
last track: 2014/01/25 19:09
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Ich bin auch gern hier....
Ich bin auch gern hier. Es fühlt so geborgen an....
by diagonale (2014/01/25 19:09)
Ich erinnere mich auch...
Ich erinnere mich auch noch gut an diese Geschichten,...
by giardino (2014/01/25 18:42)
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Eine unserer kanadischen Musikerinnen, Christina Martin,...
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Liebe Frau Diagonale, schade...
Liebe Frau Diagonale, schade dass Sie fort sind. Kommen...
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