Mittwoch, 30. Dezember 2009
Gekruschtel zwischen den Jahren
Ich trödel zwischen den Jahren immer gern rum. Dazu gehört das Einrichten des kommenden Kalenders, Aufräumen in ollen Schubladen und evtl auch schon mal das Optimieren der Einrichtung. Dieses Jahr bekam ich von meiner Mutter mal wieder ein Bild und von G. eine Lampe zu Weihnachten.
Und das sieht jetzt so aus:



Home sweet home.

Ich will gar nicht mehr weg hier.

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Tassenrand-Kekse - Das Rezept


Das sind ganz normale Ausstecherle:
(ergab bei meinen Ausstechern ca. 70 Kekse)

400 g Mehl
200 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Ei

Beim Aroma kann man wählen. Entweder ein Tütchen Vanillezucker (ich hatte ein Tütchen Bourbonvanille) oder abgeriebene Schale einer Zitrone oder Orange. Letzteres ist sicher auch sehr lecker. 50 g Kakaopulver machen Schokoplätzchen draus.

Nun die Butter mit dem Zucker und dem Aroma verrühren - aber nicht schaumig rühren, sonst gehen die Plätzchen auf, das sollen sie nicht. Dann das Ei verqirlen und unterrühren, später das (gesiebte) Mehl auf niedriger Stufe gründlich einarbeiten. So lange rühren, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
Dann den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einschlagen und mindestens eine Stunde kalt stellen. (Kann man auch über Nacht liegen lassen.)

Später auf einer bemehlten Arbeitsfläche 5-6 mm dick ausrollen und mit den gewünschten Formen ausstechen. Eigentlich soll man sie jetzt nochmal 30 Minuten kalt stellen - das hab ich aber vergessen und sie schmecken trotzdem sehr gut. ;o)
Ich habe sie einfach sofort in den auf 180°C vorgeheizten Backofen geschoben und 8-10 Minuten gebacken bis sie an den Rändern goldbraun sind.
Vorsicht! Kleinere/dünnere Plätzchen gehen schneller, dickere und größere Plätzchen dauern länger.

Übrigens sind die Plätzchen ca. einen Monat haltbar.



Die Eiweißglasur:

1 Eiweiß
250 g Puderzucker (auf jeden Fall gesiebt!)
etwas Zitronensaft
Lebensmittelfarben nach Wahl

Alles in eine Schüssel geben und sofort auf niedriger Stufe zu Rühren beginnen. Es entsteht eine steife Glasur, die man mit dem Spritzbeutel zu Blüten u.ä. verarbeiten könnte.
Mit ein paar Tropfen mehr Flüssigkeit erhält man eine weiche Glasur, die gut zu verwenden ist für Linien, Punkte und Bordüren.
Noch ein paar Tropfen mehr und man hat eine flüssige Konsistenz, die zum Glasieren von Flächen verwendet werden kann.

Nun trennt man sich jeweils ein bisschen von der Menge ab und färbt diese ein oder verändert die Konsistenz.

Glasur, die gerade nicht gebraucht wird, auf jeden Fall abdecken, da sie sonst sehr schnell eintrocknet.

Und bitte nicht vergessen, mir Fotos von den Kreationen zu schicken! :o)

Viel Spaß!

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recording time: 6919 Tage
last track: 2014/01/25 19:09
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