Dienstag, 29. August 2006
Blubberpflanze


Was macht die da? Und warum? Und vor allen auch: Warum nur bei Sonne?

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Quarantäne
Nachdem sie letzte Woche im Urlaub war, ist meine Chefin nun erkrankt. Quarantäne sozusagen. Ihre Mitbewohnerin läuft Amok und spricht mit ihr nur noch durch geschlossene Türen. Ich gehe sie morgen dennoch besuchen und bringe Kuchen (Hach, wie sich dat reimt!) und was zu Lesen. Muss ja meinen Titer wieder hoch treiben. Sie hat Windpocken.

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Madeira - my personal hotspots 4


4) Chão da Ribeira

Oberhalb von Seixal liegt die "madeirensische Schweiz", eine Hochebene, die mit Kleinwagen nur im 1. Gang erreichbar ist. Hier stehen kleine, graue Steinhäuschen, von denen aber die wenigsten bewohnt sind. Die Gegend wird in erster Linie landwirtschaftlich genutzt.
Wenn man immer weiter rauf fährt und meint, bald vom Nebel verschluckt zu werden, dann ist man auf dem richtigen Weg zu einem der besten und dennoch recht günstigen Retaurants, die wir auf Madeira besucht haben:

Casa de Pasto / Bar
Chão da Ribeira
Seixal
Tel: 291 854 559 - 291 854 470


Hier gibt es echte Espetadas, das meiner Meinung nach leckerste der regionalen Küche. Espetadas sind Rindfleisch-Spieße von heimischen Tieren, die oben in den Bergen einfach frei rumlaufen und klettern wie die Gemsen. Deren Fleisch wird auf einem frischen Lorbeerspieß im immer angefeuerten Ofen gegrillt. Bei schönem Wetter auch draußen - aber das ist da oben etwas seltener. Die Besonderheit ist hier der Spieß selbst, der während des Grillens ein ganz vervorragendes Aroma abgibt und dem Fleisch eine sehr leckere Note verleiht. Problem der meisten Restaurantbesitzer ist aber, dass die Regierung endlich mal auf dem Naturschutz-Tripp ist und die Lobeerstöcke nur noch mit Lizenz geschnitten werden dürfen, damit wenigsten naturverträglich und sinnvoll geschnitten wird. Diese Lizenzen sind nicht billig, weswegen die meisten auf Metallspieße ausgewichen sind. Aber ohne Lorbeerstock, ist das nur noch ein Fleischspieß - kein Espetada mehr... und sie sind nicht mal günstiger.
Im Casa de Pasto sollte man dazu Miho frito (gebackene Polenta - sehr lecker!) oder einenSalat essen. Mehr braucht's nicht. An dem Spieß ist viel dran.
Empfehlenswert sind auch die gegrillte Forelle, die aus einer kleinen Forellenzucht noch etwas weiter oberhalb des Restaurants stammt.
Wer doch noch Hunger hat, muss zum Nachtisch den Pudim de maracuja, eine fruchtige Kalorienbombe, essen. Unerreicht köstlich!
Hier wird übrigens auch der Poncha noch frisch zubereitet. Was ist ein Poncha? Ein Poncha ist Mixgetränk aus dem hochprozentigen, inseltypischen Zuckerrohrschnaps, Orangen- und Limettensaft und Honig. Kribbelt und knallt! G. mochte ihn nicht. Mir wurde er gefährlich.

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recording time: 6889 Tage
last track: 2014/01/25 19:09
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Ich bin auch gern hier. Es fühlt so geborgen an....
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