Dienstag, 25. November 2008
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Im Winter scheinen Katrastrophen größer und erschlagender. Oder sind sie es wirklich?

Verwirrt, traurig, hilflos.

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Vielleicht scheint es so, weil es draußen weniger gibt, das einen aufbauen und ablenken könnte.

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Ja. Vielleicht.
Vielleicht auch, weil einem eher nach Rückzug und Ruhe ist, die Katastrophen aber nach Handeln schreien, man aber nicht weiß, wie man handeln soll.

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Während die Natur im Frühling und Sommer nur so strotzt vor Kraft, zieht sie sich im Herbst zurück und sammelt im Winter Kräfte für das Kommende. Ein Schlag ist da weit schwerer zu verkraften. Beispielsweise braucht das Gras länger, um sich von der Last des Schnees wieder zu erholen. Noch sind wir ein Teil der Natur, auch wenn wir alles dagegen unternehmen, wie etwa dauerhaft belastbar und leistungsfähig sein zu wollen. Aber die Last des Schnees ist nicht von Dauer.

Erkennen-Akzeptieren-Annehmen

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Danke! Sehr!

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recording time: 6680 Tage
last track: 2014/01/25 19:09
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